Mit: ergon e.V. - Verein für zukunftsfähiges Tun
Eintritt: kostenfrei
Barrierefreiheit: Der Zugang ist barrierefrei
Weitere Informationen:
ohne Anmeldung
Hier stellt dir der Verein ergon e.V. in einem 80-minütigen Film mit anschließender Diskussion die Rahmenbedingungen bei der alternativen Produktion von „Öl“ vor.
In dieser Dokumentation zeigt, wie das menschliche Handeln die Natur zerstört und den Klimawandel vorantreibt und wie gravierend die Folgen für die Betroffenen bereits heute sind.
Mehr zum Film:
„Im kanadischen Fort McMurray liegt eines der größten und letzten Ölvorkommen unseres Planeten. Wie magisch zieht das „schwarze Gold“ Menschen aus aller Welt an. Denn mit dem Ölsand lässt sich so viel Geld verdienen wie nirgend woanders. Doch der Preis ist hoch: Die aufwändige Gewinnung des Öls aus dem Teersand setzt lebensgefährliche Stoffe frei, die Natur, Tiere und Menschen vergiften. Alles andere also als ein Paradies! Ausgerechnet an diesem verlorenen Ort findet Regisseurin Jasmin Herold die große Liebe, ihren späteren Co-Regisseur Michael Beamish. Doch als Michael schwer erkrankt, sind die beiden plötzlich unmittelbar betroffen. Ihr eigener Albtraum beginnt.
„Dark Eden“ ist ein existenzielles Drama über Segen und Fluch fossiler Energie. Jasmin Herold und Michael Beamish erleben hautnah große Hoffnungen, zerplatzte Träume und eines der größten Umweltverbrechen unserer Zeit. Ihr sehr persönlicher Dokumentarfilm wurde preisgekrönt mit dem „Grimme Preis 2020“, dem „Förderpreis Deutscher Dokumentarfilmpreis“ und dem „Green Horizons Award“ als bester Film zum Thema Nachhaltigkeit.“
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