Mit: 36 Zeitzeug*innen aus München
Barrierefreiheit: Der Zugang ist barrierefrei
Weitere Informationen:
Karten gibt es über die Münchner Volkshochschule unter der Kursnummer R110978
Der Film ist absolut ausgebucht. Bitte kommen Sie nicht auf gut Glück vorbei.
Alle weiteren Termine findest Du auf der Website der Regisseur*innen unter diesem Link.
„Ich möchte herausfinden, wie sich die große Geschichte auf die Schicksale der Einzelnen auswirkt,“ sagt der Filmemacher Michael von Ferrari. Entstanden ist ein lebendiges Porträt der Nachkriegsgeneration, das auf Zeitzeugeninterviews, Fotos und Filmausschnitten der damaligen Zeit basiert. Wie war es, als Kind oder Jugendlicher kurz nach dem Krieg in München aufzuwachsen? Welches Lebensgefühl hatten die Menschen? Welche Träume? Wie schauten sie nach vorn – und wie zurück? Ein Gespräch mit einzelnen Protagonist*innen ergänzt die Filmvorführung.
Hinter dem Dokumentarfilmprojekt steht das ehrenamtlich arbeitende, hochengagierte Filmteam:
Lutz Eigel, Angelika Wimbauer, Michael von Ferrari und Ursula Ambach.
Länge: 60-70 Minuten
Der Film wurde von zahlreichen Bezirksausschüssen der Stadt München finanziell unterstützt.
In Kooperation mit dem Geschichtsverein Hadern e.V.
In Kooperation mit: Geschichtsverein Hadern e.V. und MVHS Süd
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